Stupst die Katze Dich mit ihrer Nase an oder leckt sie vorsichtig an Deiner Nase, bedeutet das, dass sie Dich mag.
Katzen, die in geduckter Haltung die Ohren anlegen und hektisch mit dem Schwanz schlagen, geben damit zum Ausdruck, dass sie gereizt sind. Am besten die Katze in Ruhe lassen, um beißen oder Kratzer zu vermeiden.
Wenn der Stubentiger Kopf-an-Kopf-Kontakt sucht, ist das seine Art, Dich zu begrüßen.
Wenn die Katze an den Beinen entlang streicht, erst mit dem Kopf, dann mit der Seite und mit dem Schwanz, markiert sie Dich mit ihren eigenen Gerüchen und nimmt gleichzeitig die vertrauten Gerüche von Dir auf.
Eine Katze, die sich laut schnurrend um Deine Beine reibt (gerade zur Fressenszeit), möchte gerne etwas essen!
Legt die Katze Dir ein Spielzeug vor die Füße und tippt es mit den Pfoten an, heißt das, dass sie mit Dir spielen möchte.
Wenn die Katze auf einmal ganz hektisch anfängt, sich zu putzen, schämt sie sich, weil sie etwas ausgefressen hat. Damit versucht sie von dem eigentlichen Übel abzulenken.
Eine Katze, die sich durch einen Buckel und gesträubtes Fell größer macht, will imponieren.
Legt die Katze sich dir mit dem Rücken zu, sucht sie zwar Ruhe, aber auch Deine Nähe. Sie vertraut Dir.
Demonstratives Krallenschärfen, heißt soviel wie: "Schaut mal her, ich bin hier die Größte!"
Auf den Rücken rollen/legen bedeutet, die Katze fühlt sich sehr wohl; der Mensch soll den Bauch kraulen; ich will spielen. Ein sehr großer Vertrauensbeweis, da die Katze in der Haltung sehr wehrlos ist.
Beim Treteln vollzieht die Katze leichte Trampelbewegungen mit gespreizten Pfoten, wobei die Krallen abwechselnd ein- und ausgefahren werden. Eine Katze tretelt in Situationen, in denen sie sich rundum wohl fühlt.
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